PM: Team SHR Motorsports, IDM Supermoto Wittgenborn

Podium zum Saisonschluss.

Ja, es hat noch einmal ein Podium gegeben. Zum Abschluss der Supermoto-Saison holte Rocco Tenzler noch einmal einen dritten Platz heraus. Die MickyMaus-Strecke im Rennkalender hatte einen neuen Offroad-Bereich, diesmal mit Waschbrett, länger und anspruchsvoller. Da alle bei uns im Team offroad-affin sind, kam das natürlich sehr gelegen. Herrlich zu doppeln und dann an die Tables. Robert nutzte rauswärts oft den kurzen Weg und spielte seine Offroad-Skills in der Rille ordentlich aus. Insgesamt ein großartiges Teamwochenende. Und die Technik ließ uns nie im Stich, dank solider Vorbereitung durch den Support von SHR Motorsports, Steffen Hünecke und von Robert.

Rocco Tenzler: „Das Saisonfinale 2024 in Wittgenborn brachte für mich Höhen und Tiefen. Nach den freien Trainings und dem Zeittraining konnte ich im ersten Rennen durch einige Probleme meinen Flow nicht richtig finden. Ein neuer Reifen und ein paar Einstellungen im Fahrwerk später fuhr ich den dritten Platz im zweiten Rennen ein. In der Meisterschaft brachte ich somit einen Pokal für den dritten Platz nach Hause. Im Großen und Ganzen war es eine tolle Saison mit spannenden Rennen und einem hilfreichen Team. Für 2025 wünsche ich mir auf jeden Fall mindestens ein Regenrennen!!“

Robert Schmidt: „Das Saisonende in Wittgenborn begann leider nicht optimal für mich, da die Qualifikation nach ca. 10 Minuten abgebrochen werden musste. Aus diesem Grund konnte ich meine Zeit, die für Startplatz 7 reichte, nicht verbessern. In das Halbfinale startete ich gut auf Platz 5. Leider habe ich das Motorrad am Offroad-Ausgang ausgebremst, da sind zwei Gegner vorbeigekommen. Die konnte ich bis zum Schluss wieder überholen, was für das Finale Startplatz 9 bedeutete. Da bin ich auf Platz 10 ein unauffälliges Rennen gefahren. Kurz vor Ende konnte ich mir dann noch Platz 9 sichern, was in der Endabrechnung Platz 6 bedeutet.“

Thomas Hankel:„Es ging endlich wieder vorwärts. Nach vorsichtigem Beginn landete ich im Qualifying auf Platz 23. Im Rennen konnte ich dann immer mehr Tuchfühlung mit der Strecke aufnehmen und mich verbessern. Im ersten Lauf auf Platz 22 und im zweiten auf Platz 18. Insgesamt ein guter Abschluss, und ich freue mich auf 2025.“

Wir danken all unseren Freunden, Partnern und Unterstützern für diese schöne Saison.

Text/Bild: SHR Motorsports Adrenalin pur am Schleizer Dreieck: Tradition trifft Action!